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Der riesige Lebensmittelkonzern Nestle klagt gegen die Ein-Mann-Senfmanufaktur in Rottal von dem Koch Thomas Weber. Thomas Weber produziert hochwertige, biologische Senfsorten mit regionalen Produkten. Sein Spitzname Tomski war der Namensgeber für seine Produkte. Seit mittlerweile fünf Jahren steht dieser Name auf den Etiketten seines Senfs und hat bei den Kundschaft und den Bioläden zu einer gewissen Pupularität gebracht.
Nun kommt aber Nestle und droht Thomas Weber zu verklagen, wenn dieser den Namen nicht ändert. Als Begründung gibt der Konzern an, das Tomski der Nestle-Marke Thomy phonetisch zu ähnlich sei. Zunächst sollte Herr Weber alle Produkte, die dieses Etikett tragen und immer noch im Handel sind innerhalb von 14 Tagen vom Markt nehmen. Da dies aber zu kurzfristig war, einigte man sich auf eine Frist bis zum 31.08. Ein Prozess war Thomas Weber zu riskant. Gegen einen so großen Konzern, der sich die besten Anwälte leisten kann wäre es wohl auch schwierig zu gewinnen. Ganz zu schweigen von der Kraftanwendung.
Nun sucht Thomas Weber einen neuen Namen für seinen Senf. Auf der Seite senf-ohne-namen.de kann man an einem Gewinnspiel teilnehmen und einen neuen Namen vorschlagen.
Nun kommt aber Nestle und droht Thomas Weber zu verklagen, wenn dieser den Namen nicht ändert. Als Begründung gibt der Konzern an, das Tomski der Nestle-Marke Thomy phonetisch zu ähnlich sei. Zunächst sollte Herr Weber alle Produkte, die dieses Etikett tragen und immer noch im Handel sind innerhalb von 14 Tagen vom Markt nehmen. Da dies aber zu kurzfristig war, einigte man sich auf eine Frist bis zum 31.08. Ein Prozess war Thomas Weber zu riskant. Gegen einen so großen Konzern, der sich die besten Anwälte leisten kann wäre es wohl auch schwierig zu gewinnen. Ganz zu schweigen von der Kraftanwendung.
Nun sucht Thomas Weber einen neuen Namen für seinen Senf. Auf der Seite senf-ohne-namen.de kann man an einem Gewinnspiel teilnehmen und einen neuen Namen vorschlagen.
- Nadine