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Festnahmen in China wegen gefälschtem Tollwut Impfstoffs

19 Okt
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In China wurden acht Männer verhaftet, die mit gefälschtem Tollwut Impfstoff gehandelt haben. Der Fall kam ans Licht als im Dezember letzten Jahres ein durch einen Hundebiss mit Tollwut infizierter vierjähriger Junge nach der Impfung gestorben war.

Die chinesischen Behörden endeckten Anfang des Jahres über 1.260 Dosen des illegalen Impfstoffs, der an 13 öffentliche und in 20 private Krankenhäuser verkauft wurde. Der Impfstoff wurde in einer illegalen Arzneimittelfabrik hergestellt und für umgerechnet 37.000 Euro verkauft worden.

China befindet sich nach Indien an zweiter Stelle, wenn es sich um Ansteckungen mit Tollwut mit Todesfällen handelt.
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