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Kaum ein Finanzprodukt ist in den letzten Monaten so in Verruf geraten wie die Geldanlage. Totalverlust, Prominente, die Vermögen in sechsstelliger Höhe verloren haben, Bankenkrise – die Schlagzeilen ließen kaum ein Anlageprodukt als solide und durchdacht erscheinen. Grund genug, sich ein so gängiges Anlageprodukt wie den Fonds genauer anzuschauen.
Fondsanlagen – Selbst managen oder managen lassen?
Doch nicht nur für Insider – Die Fondsanlage
Mit dem Management der Anteile durch die Gesellschaft wird der Fonds zum bequemen Anlageprodukt für jedermann. Sie zahlen monatlich einen bestimmten Betrag ein, dieser fließt in einen oder mehrere Fonds. Das Wechseln zwischen den Fonds wird bei Bedarf von der Versicherung oder der Fondsgesellschaft übernommen. Eine bequemere Geldanlage gibt es kaum. Gleichzeitig ermöglicht der Wechsel eine schnelle Reaktion, wenn ein Fonds tatsächlich eine schwächere Phase durchmacht oder wenn politische Rahmenbedingungen eine Fondsanlage in einem bestimmten Land vorübergehend als nicht sinnvoll erscheinen lassen. Die Fachleute der Gesellschaften sind auf dieses Geschäft spezialisiert, so dass Sie sich selbst nicht darum kümmern müssen, welche Fonds gerade gut laufen und welche nicht. Damit eignet sich ein Fonds für ausgewiesene Fachleute – und solche, die es erst noch werden wollen.
Fondsanlagen – Selbst managen oder managen lassen?
Bei vielen Fondsanlagen hat der Anleger die Wahl zwischen dem eigenverantwortlichen Management oder dem Management durch die Fonds- oder Versicherungsgesellschaft, wenn ein Fonds an ein Versicherungsprodukt gekoppelt ist. Dies ist bei der fondsgebundenen Lebens- oder Rentenversicherung der Fall. Damit wird die Fondsanlage für Anbieter und Verbraucher gleichermaßen unkompliziert anzuwenden. Der Anleger zahlt regelmäßig Beiträge ein, die Versicherungsgesellschaft übernimmt das Umschichten zwischen Fonds, die gerade gut laufen und anderen, die eher moderate Wachstumsraten ausweisen. Alternativ kann der Anleger selbst seinen Fonds managen und zwischen einzelnen Fonds wechseln. Für einen Fachmann kann dies eine reizvolle Aufgabe sein, die allerdings verlangt, den Markt regelmäßig im Auge zu haben und mehr als nur Grundkenntnisse auf diesem Gebiet zu haben. Siehe auch die Infos über ETF in diesem Artikel.
Die Mehrzahl der Anleger dürfte mit dem Management der Anteile durch die Gesellschaft besser bedient sein.
Doch nicht nur für Insider – Die Fondsanlage
Mit dem Management der Anteile durch die Gesellschaft wird der Fonds zum bequemen Anlageprodukt für jedermann. Sie zahlen monatlich einen bestimmten Betrag ein, dieser fließt in einen oder mehrere Fonds. Das Wechseln zwischen den Fonds wird bei Bedarf von der Versicherung oder der Fondsgesellschaft übernommen. Eine bequemere Geldanlage gibt es kaum. Gleichzeitig ermöglicht der Wechsel eine schnelle Reaktion, wenn ein Fonds tatsächlich eine schwächere Phase durchmacht oder wenn politische Rahmenbedingungen eine Fondsanlage in einem bestimmten Land vorübergehend als nicht sinnvoll erscheinen lassen. Die Fachleute der Gesellschaften sind auf dieses Geschäft spezialisiert, so dass Sie sich selbst nicht darum kümmern müssen, welche Fonds gerade gut laufen und welche nicht. Damit eignet sich ein Fonds für ausgewiesene Fachleute – und solche, die es erst noch werden wollen.
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