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Genitalherpes und Gürtelrose werden anhand vom gleichen Virus verursacht, was vielen Personen zu meinem Bedauern immernoch keinesfalls bewusst ist. Schon im Kindesalter kann eine Ansteckung unbeobachtet geschehen, da ein Ausbruch der Erkrankung in keiner Weise zwingend stattfinden muss. Der Virus bleibt bis zur Immunschwäche im Körper. Der eigentliche Unterschied der Erkrankungen besteht in der Häufigkeit des Ausbruchs.
Im Falle der Gürtelrose kommt es zum Hautausschlag mit rötlichen Knospen entlang von Nervenbahnen, bevorzugt in Rumpfregion des Körpers. Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland ca. 500.000 Personen an Herpes Zoster, die meisten davon sind bei weitem älter als 50 Jahre. Eine komplette Heilung der Erkrankung ist mitnichten denkbar, da der Virus in den Nervenknoten im Rückenmark ein Leben lang verbleibt. Dank der modernen Medizin ist die Hauptaufgabe in der Unterbindung der Ausbreitung der Erreger im Körper, um dem Erkranktem die Heilung zu vereinfachen. Diese antiviralen Medikamente unterbinden die Verbreitung der Viren im Körper, und die Heilung setzt schneller ein.
Pro Jahr infizieren sich rund 19 Millionen Menschen mit Genitalherpes, dessen Krankheitsverlauf dem Herpes Zoster ähnelt. Während die Ausbreitung der Erkrankung mit einfachen Mitteln wie Kondome verhindert werden können, passiert die Übertragung immernoch schwerpunktmäßig bei dem Sexualkontakt. Nach der Infektion über die Schleimhaut tritt ein Krankheitsgefühl ein, mit der Dauer ensteht ein leichter Juckreiz im Genitalbereich. Rote hochansteckende Blasen wachsen, die deutlich jucken. Bei leichtem Befall ist keine Behandlung notwendig, eine komplette Besserung wie bei der Gürtelrose zu meinem Bedauern undurchführbar. Geschlechtsverkehr ist im Verlauf dieser Periode strengstens untersagt. Bei schlimmerem Befall kann eine Zinksalbe die Bläschen vertrocknen, und Cremes mit Antivirenmitteln die zusätzliche Ausbreitung der Erreger vermeiden. In jedem Fall sollte man seinen Hausarzt aufsuchen, da nur er die richtige Behandlung in jedem Einzelfall vorschlagen kann.
Im Falle der Gürtelrose kommt es zum Hautausschlag mit rötlichen Knospen entlang von Nervenbahnen, bevorzugt in Rumpfregion des Körpers. Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland ca. 500.000 Personen an Herpes Zoster, die meisten davon sind bei weitem älter als 50 Jahre. Eine komplette Heilung der Erkrankung ist mitnichten denkbar, da der Virus in den Nervenknoten im Rückenmark ein Leben lang verbleibt. Dank der modernen Medizin ist die Hauptaufgabe in der Unterbindung der Ausbreitung der Erreger im Körper, um dem Erkranktem die Heilung zu vereinfachen. Diese antiviralen Medikamente unterbinden die Verbreitung der Viren im Körper, und die Heilung setzt schneller ein.
Pro Jahr infizieren sich rund 19 Millionen Menschen mit Genitalherpes, dessen Krankheitsverlauf dem Herpes Zoster ähnelt. Während die Ausbreitung der Erkrankung mit einfachen Mitteln wie Kondome verhindert werden können, passiert die Übertragung immernoch schwerpunktmäßig bei dem Sexualkontakt. Nach der Infektion über die Schleimhaut tritt ein Krankheitsgefühl ein, mit der Dauer ensteht ein leichter Juckreiz im Genitalbereich. Rote hochansteckende Blasen wachsen, die deutlich jucken. Bei leichtem Befall ist keine Behandlung notwendig, eine komplette Besserung wie bei der Gürtelrose zu meinem Bedauern undurchführbar. Geschlechtsverkehr ist im Verlauf dieser Periode strengstens untersagt. Bei schlimmerem Befall kann eine Zinksalbe die Bläschen vertrocknen, und Cremes mit Antivirenmitteln die zusätzliche Ausbreitung der Erreger vermeiden. In jedem Fall sollte man seinen Hausarzt aufsuchen, da nur er die richtige Behandlung in jedem Einzelfall vorschlagen kann.
- Sugita
