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Fadenscheinige Aussagen zur Begründung von Preiserhöhungen

21 Mär
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Die Kosten von Strom stiegen in den letzten Jahren mehrfach an und stellen für so manche Familie mittlerweile eine finanzielle Belastung dar. So manche Jahresabrechnung ist trotz des Versuchs den Verbrauch zu senken höher als erwartet und reißt für mehrere Monate ein klaffendes Loch auf dem ohnehin schon strapazierten Konto. Aus diesem Grund nutzen immer mehr Verbrauch die im Internet angebotenen Stromvergleich, um einen preiswerten Anbieter zu finden. Doch auch diese Maßnahme wird nicht viel nützen, wenn die Ankündigungen der Medien auch nur ein Fünkchen Wahrheit enthalten. Laut der Medien sollen die Strompreise um gute 10 Prozent angehoben werden, was mit der Abschaltung alter Kraftwerke begründet wird. Die Betreiber, die übrig gebliebenen sind, begründen ihre Entscheidung mit der schwierigeren Versorgung von ganz Deutschland mit ausreichend Energie. Doch die Realität sieht anders aus, Experten haben bereits verlauten lassen, dass diese Begründung an den Haaren herbeigezogen ist. Die übrig gebliebenen Kraftwerke erzeugen ausreichend Strom, sodass ganz Deutschland ohne Probleme oder Einschränkungen versorgt werden kann. Dennoch steht ein weiterer Anstieg bei den Stromkosten kurz bevor und der Verbraucher kann nichts tun als diese Erhöhung über sich ergehen zu lassen oder Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Was für Gegenmaßnahmen möglich sind? Ganz einfach, ein Wechsel zu umweltfreundliche Energie zeigt den Betreibern der großen Konzerne, dass der kleine Verbraucher nicht alles mitmacht und sich zu wehren weiß. Zudem hilft ein Wechsel zu einem Anbieter mit erneuerbarer Energie gerade diese Anbieter dabei, denn unaufhaltsamen Trend weiter voranzubringen und das Interesse des Verbrauchers zu verdeutlichen. Unsere Erde wird uns unsere Fehler nicht ewig verzeihen und so manche klimabedingten Veränderungen sind bereits nicht mehr behebbar.
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