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Die Tricks der Polizei und Autofahrer

01 Okt
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Trotz klammer Kassen, rüsten Polizei und Kommunen mächtig auf und die neusten Blitzer werden immer kleiner und flexibler. Manche Radarfallen sind für den Fahrzeugführer fast nicht mehr zu erkennen und auch die Auslösung des Blitzes wird nicht mehr wahrgenommen.

Aber genau darin liegt das Problem und auch der zunehmende Einsatz privater Firmen bei Geschwindigkeitskontrollen lässt so manchen Autofahrer an dem erzieherischen Effekt zweifeln. Oftmals sind die Einnahmen aus Ordnungs- und Bußgelder gern gesehen und in vielen Kommunen in den Haushalt fest eingeplant. Der Grad zwischen sinnvollen Geschwindigkeitsmessungen und Abzocke ist dann sehr schmal.

So haben Geschwindigkeitsmessungen an vielen Orten (z.B. Kindergärten und Schulen) Ihre uneingeschränkte Berechtigung, so lange diese nicht Nachts um 3 Uhr durchgeführt werden.

Was als Verkehrserziehung begann, wird immer mehr zum Katz und Maus-Spiel.

So mancher Autofahrer sieht sich angesichts der zunehmenden Kontrollen genötigt aufzurüsten und bedient sich dabei mehr oder weniger legaler Gegenmittel. Die Bandbreite reicht von der berühmten CD am Rückspiegel, bis zu Radarwarnern oder Laserblindern.

Der Zubehörhandel hält für Interessenten ein reichhaltiges Angebot an Radarwarner und Laserstörer bereit und auch die hohen Anschaffungskosten rechnen sich für Vielfahrer recht schnell.

Gerade Außendienstmitarbeiter, Firmeninhaber und Personen die dringend auf Ihren Führerschein angewiesen sind, werden bei einem Führerscheinentzug das vielfache der Anschaffungskosten verlieren.

Aber Vorsicht, der Einsatz dieser Hilfsmittel ist nicht legal und wer erwischt wird, muss das Gerät abgeben, zahlt 80 Euro Strafe und kassiert 4 Punkte in Flensburg. Wer dann über 18 Punkte kommt, wird länger als einen Monat auf seinen Führerschein verzichten und zu Fußen gehen, bis er seinen Führerschein neu machen darf.
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