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Mein Nano-Aquarium von Dennerle in 2 Stunden aufgebaut

06 Jan
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Nie war ein Nano-Becken so beliebt wie in diesen Tagen. Die kleinen Nano-Becken mit den Ausmaßen von 35 Litern sind äußerst angesehen. Das kann auch mit an den Zwerggarnelen liegen. Jene kleinen Wirbellosen haben es vielen AquarianernAquariumbesitzern angetan. Aber auch Schnecken, Zierfische und Krebse werden immer öfter in winzigen 10 Nano-Aquarien gehalten. Folglich ist hier eine Bedienungsanleitung zum Aufbau vom Nano-Aquarium.




Leitfaden für die Gestaltung vom Nano Cube

So macht man es:





  1. Reinigung vom Nano Cube

  2. Boden in das Becken rein füllen

  3. Aquarium-Technik montieren

  4. Nano-Becken aufbrezeln

  5. Bisschen H2O einfüllen

  6. Aquariumpflanzen einarbeiten

  7. Nano-Aquarium völlig ausfüllen

  8. Filtertechnik anlassen




Ratschläge zu der Installation

Dies ist wirklich nur die Kurzfassung. Es gibt bekanntlich verschiedene Dinge zu beachten. So darf ein neues Nano-Cube z. B. nicht unkompliziert mit Spülmittel gereinigt werden. Statt dessen wird normales Leitungswasser dafür verwendet, da sonst sensible Garnelen darauf verletzlich reagieren. Ein fluffiger Lappen wird zu diesem Zweck genutzt, um das Becken nicht zu zerstören.




Bodengrund eines Nano-Aquariums

Beim Bodengrund wird aufgeteilt in Nährboden und Kies. Der Aquarium-Nährboden ist für das Pflanzenwachstum da. Ohne den gehen viele Aquarium-Pflanzen bald ein. Sie ziehen wertvolle Mineralien vom Boden. Aquariumkies wird oben auf den nährhaften Boden getan und ist wesentlich für Tiere, die von Natur aus im Grund gern wühlen. Bedeutsam ist es den Aquarium-Kies ordentlich durch zu spülen, um Trübstoffe oder nicht gewollte Teile zu reinigen. Der Boden wird ungefähr so eingefüllt: 1. Schicht circa 2 cm und Kies ungefähr 3 Zentimeter.




Immer notwendig ist ein Filter. Er putzt ein Aquarium. In dem Filterschwamm stapeln sich "gute" Bakterien. Der Filter muss bei Yellow Fire Garnelen-Besatz für die Tiere passend sein, da sonst Nachkommen geradewegs aufgesaugt wird. Eine Heizung ist erst unerlässlich, sobald die Lebewesen oder/und Pflanzen min. 22 °C Temperatur benötigen. Bei einer Temperatur von 20 °C hitzt sich das Wasser um circa 2 Grad Celsius weiterhin auf. Sinnig ist es Heizung und Filter parallel zu stellen. Zu der Lampe ist zu sagen, dass sie vielfältige Farbtöne haben kann (je nach Geschmacksrichtung, Tönung der Tiere und Bepflanzung) und zu beachten ist bloß eine für die Aquariumgröße adäquate Watt-Zahl zu bestimmen.




Aquarium-Pflanzen sind gleichfalls bei den winzigen Nano-Cubes bedeutend, da sie für ein biologische Ausgewogenheit geradestehen. Bei dem Zusammenfügen der Pflanzen gibt es einzig zu beachten, dass die Pflanzen vor 2 Wochen gewässert wurden, in Folge dessen kein Naturdünger oder sonstige für Großarmgarnelen hinderliche Toxide in das Nano-Cube eintrudeln. Am ehesten funktioniert es mit einer extra XL-Pinzette. Mit dieser werden die Wurzeln im Grund vergraben. In diesem Zusammenhang werden Aquarien-Pflanzen eingeteilt in Größen. Im Vordergrund sollten winzige Vordergrundpflanzen eingesetzt werden. Im Hintergrund im Aquarium werden dafür die höheren Pflanzen eingesetzt. Dies schafft Fläche und einen besseren Zugang.






Technik anstellen: Jetzt wird das Nano-Becken mit Wasser aus der Leitung gefüllt. Ungefähr 2 zentimeter sollten bis zu dem oberen Beckenrand frei bleiben. Eine verstellbare Leuchte ist bedeutsam. Darum sollte das Licht mittels einer mechanischer Zeitschaltuhr auf rund 7 bis 9 h je Tag in Betrieb werden. Ein Filter vom Aquarium muss eingeschaltet bleiben, damit Zierfische und Zwergarnelen immer Sauerstoff aus dem Aquariumwasser entnehmen können.



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