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Das Kreditkartenunternehmen VISA ist seit Jahrzehnten global im Bereich Kreditkarten und Zahlungsabwicklung aktiv. In Deutschland kennen mehr als 50% der Konsument en das Logo.
Mit der VISA Electron Card hat VISA eine Karte entwickelt, die fast weltweit für Zahlungen sowie Bargeldbehebungen eingesetzt werden kann. Der große Unterschied zu herkömmlichen Karten ist, dass dieses Produkt nur für Zahlungen über onlinefähige Terminals oder Onlineshops verwendet werden kann, da die Karte keine Hochprägung aufweist. Für Transaktionen über normale Imprinter ist sie deswegen ungeeignet. Zusätzlich zum elektronischen Zahlungsverkehr bei mehr als 5,2 Millionen Händlern kann diese Online-Karte allerdings auch für Behebungen bei weltweit fast 1,5 Millionen Bargeldautomaten benutzt werden und bietet Karteninhabern somit eine international weitreichende Verwendungsmöglichkeit.
Da jede Transaktion von der ausgebenden Bank autorisiert werden muss, bietet VISA Electron Karteninhabern einen hohen Grad an Sicherheit. Im Fall eines Diebstahls kann somit maximal der aktuell am Konto verfügbare Betrag entwendet werden, da eine Überziehung nicht möglich ist. Dadurch können Kunden jedoch auch nur Transaktionen im Rahmen des auf ihrem Konto verfügbaren Guthabens tätigen, wodurch dieses Produkt für teurere Einkäufe nur bedingt geeignet ist. Wegen dieser Transaktionsbeschränkung ist diese Online-Karte allerdings auch erhältlich für Kunden, die sich, aus Sicht der Geldinstitute, aufgrund einer schlechten Kreditqualität nicht für herkömmliche Produkte eignen. Für Personen mit niedrigerem Einkommen bzw. für Schüler und Studenten stellt diese Online-Karte ebenfalls eine gute Alternative zu gewöhnlichen Kredit- oder Debitkarten dar. Ein weiterer Vorteil des Produkts ist, dass durch die niedrigen Transaktionskosten von VISA Electron viele Händler keine zusätzlichen Gebühren bei der Zahlung mit dieser Karte verlangen.
VISA Electron kann dabei, abhängig vom jeweiligen Geldinstitut, sowohl als Kreditkarte, Debitkarte (auch bekannt als „EC-Karte“) oder auch als Prepaid-Karte ausgegeben werden. Hauptsächlich ist dieses Online-Produkt aufgrund der enthaltenen Transaktionsbeschränkung aber als Debit- oder Prepaid-Karte erhältlich.
Insbesondere Airlines haben im vergangenen Jahrzehnt gern die Electon Card als Zahlungsmittel akzeptiert, die auch als Airline Kreditkarte bezeichnet wurde. Besonders bei dem Billigflieger Ryanair konnte mit dieser Karte gebührenfrei das Ticket bezahlt werden. Inzwischen ist das aber nicht mehr möglich. Die VISA Electron ist übrigens keine kostenlose Kreditkarte, sondern wir nur gegen eine Jahresgebühr von den Banken ausgegeben.
Warum Banken die Electron Card nicht häufiger auch in Deutschland anbieten, ist nicht nachzuvollziehen. Eventuell spielen die Lizenzgebühren an VISA eine Rolle.
Mit der VISA Electron Card hat VISA eine Karte entwickelt, die fast weltweit für Zahlungen sowie Bargeldbehebungen eingesetzt werden kann. Der große Unterschied zu herkömmlichen Karten ist, dass dieses Produkt nur für Zahlungen über onlinefähige Terminals oder Onlineshops verwendet werden kann, da die Karte keine Hochprägung aufweist. Für Transaktionen über normale Imprinter ist sie deswegen ungeeignet. Zusätzlich zum elektronischen Zahlungsverkehr bei mehr als 5,2 Millionen Händlern kann diese Online-Karte allerdings auch für Behebungen bei weltweit fast 1,5 Millionen Bargeldautomaten benutzt werden und bietet Karteninhabern somit eine international weitreichende Verwendungsmöglichkeit.
Da jede Transaktion von der ausgebenden Bank autorisiert werden muss, bietet VISA Electron Karteninhabern einen hohen Grad an Sicherheit. Im Fall eines Diebstahls kann somit maximal der aktuell am Konto verfügbare Betrag entwendet werden, da eine Überziehung nicht möglich ist. Dadurch können Kunden jedoch auch nur Transaktionen im Rahmen des auf ihrem Konto verfügbaren Guthabens tätigen, wodurch dieses Produkt für teurere Einkäufe nur bedingt geeignet ist. Wegen dieser Transaktionsbeschränkung ist diese Online-Karte allerdings auch erhältlich für Kunden, die sich, aus Sicht der Geldinstitute, aufgrund einer schlechten Kreditqualität nicht für herkömmliche Produkte eignen. Für Personen mit niedrigerem Einkommen bzw. für Schüler und Studenten stellt diese Online-Karte ebenfalls eine gute Alternative zu gewöhnlichen Kredit- oder Debitkarten dar. Ein weiterer Vorteil des Produkts ist, dass durch die niedrigen Transaktionskosten von VISA Electron viele Händler keine zusätzlichen Gebühren bei der Zahlung mit dieser Karte verlangen.
VISA Electron kann dabei, abhängig vom jeweiligen Geldinstitut, sowohl als Kreditkarte, Debitkarte (auch bekannt als „EC-Karte“) oder auch als Prepaid-Karte ausgegeben werden. Hauptsächlich ist dieses Online-Produkt aufgrund der enthaltenen Transaktionsbeschränkung aber als Debit- oder Prepaid-Karte erhältlich.
Insbesondere Airlines haben im vergangenen Jahrzehnt gern die Electon Card als Zahlungsmittel akzeptiert, die auch als Airline Kreditkarte bezeichnet wurde. Besonders bei dem Billigflieger Ryanair konnte mit dieser Karte gebührenfrei das Ticket bezahlt werden. Inzwischen ist das aber nicht mehr möglich. Die VISA Electron ist übrigens keine kostenlose Kreditkarte, sondern wir nur gegen eine Jahresgebühr von den Banken ausgegeben.
Warum Banken die Electron Card nicht häufiger auch in Deutschland anbieten, ist nicht nachzuvollziehen. Eventuell spielen die Lizenzgebühren an VISA eine Rolle.
- jean