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Prepaid-Kreditkarten für Kinder: Die neue Zielgruppe der Banken

12 Jul
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In den USA vergeben Banken bereits seit 2003 Prepaid-Kreditkarten an Kinder, die sich dort großer Beliebtheit erfreuen. Nun scheint der Trend auch in Deutschland angekommen zu sein, sodass immer mehr Geldinstitute Kindern aufladbare Geldkarten anbieten. Damit möchten die Banken bereits im zarten Kinderalter für Kundenbindung sorgen, da es sehr wahrscheinlich ist, dass diese auch im Erwachsenenalter ihrer Bank treu bleiben.

Damit Kinder die Prepaid-Kreditkarten für ihre Einkäufe nutzen können, muss auf die Karte zunächst ein Guthaben aufgeladen werden. Dazu können Eltern zum Beispiel das Taschengeld auf ein Girokonto überweisen. Neben den klassischen Kreditkarten aus Plastik, können auch virtuelle Karten für den Einkauf im Internet genutzt werden.

Eltern müssen sich dabei keine Sorgen machen, dass sich ihre Kinder durch die Nutzung der Prepaid-Kreditkarte in Schulden stürzen, da das Guthaben der Karen entsprechend beschränkt ist. Dafür können Kinder und Jegendliche lernen bargeldlos zu bezahlen und ihr Geld zu verwalten. Mehr Informationen auf meinungs-blog.de.
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