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Hollywood-Studios verlieren Prozess um Illegale Downloads

04 Feb
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In Australien ist ein bahnbrechendes Urteil gefällt worden. Der föderale Gerichtshof in Sydney hat entschieden, dass der internetprovider nicht für illegale Downloads seiner Kunden verantwortlich ist. Geklagt hatten namenhafte Filmgesellschaften wie 20th Century Fox oder Warner Bros..

Der Richter Dennis Cowroy in seinem Urteilsspruch: "Es ist unmöglich zu beweisen, dass der Internetprovider mit den illegalen Downloads einverstanden war. Der Internetprovider hat außerdem nicht die Macht, die Downloads zu verhindern."

Für Deutschland sieht die Rechtslage anders aus, jedoch zeigt diese Urteil, dass selbst große Filmstudios vor Gericht mal eine Schlappe einstecken können.

Kommentar zu “Hollywood-Studios verlieren Prozess um Illegale Downloads”
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SEO-Blogger

05.02 2010

Sauberes Urteil. Die großen Film Bonzen müssen einfach begreifen, dass sich die Zeiten ändern und man illegalen Downloads (wie übrigens nahezu jeder illegalen Handlung) nicht mit dämlichen Klagen und Prozessen entgegenwirken kann. Hier ist Umdenken gefragt!
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