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Deutsche Hoffnung auf den Oscar: Die Fremde

04 Nov
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Das Drama der Regisseurin Feo Aldag Die Fremde wurde im September von einer unabhängigen Jury ins Rennen um den Oscar für einen nicht englischsprachigen Film geschickt. Der Film handelt von den Ehrenmorden in islamischen Kulturkreisen, stellt aber trotzdem keine Kritik an dem Islam selbst dar.
Die Weltprämiere feierte Die Fremde auf der diesjährigen Berlinale und wurde seitdem zu 35 Filmfestivals eingeladen und ist mehrfach als Bester Film ausgezeichnet worden.
Jetzt hat Feo Aldag den Film auch in Pakistan, wo die meisten Frauen von Ehrenmorden betroffen sind, vorgestellt. Die Reaktionen waren unterschiedlich, aber wahrscheinlich nicht so, wie man sie in Deutschland erwartet hätte.

Am 25. Janurar 2011 wird die Academy of Motion Pictures Arts and Science aus allen nationalen Einsendungen die fünf Filme, die an dem Endwettbewerb um den Oscar für einen nicht einglischsprachigen Film teilnehmen werden, nominieren.
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